Das Gestern ist fort - das Morgen nicht da. Leb also heute.
Pythagoras
Am Flughafen Zürich werden wir auf Weihnachten eingestimmt.
Athen begrüsst uns am Abend mit milden Temperaturen und griechischen Klängen. Wem es doch schon zu kühl wird, für den stellen die Restaurants hier fleissig Gasheizstrahler auf.
Für einen ersten Überblick: den ganzen Morgen unterwegs mit dem 48h Hop-on-Hop-off Busticket.
Universität mit Wandmalereien.
Akademie.
Das Parlamentsgebäude mit dem Grab des unbekannten Soldaten. Die Wachablösung haben wir heute leider zweimal verpasst. Vielleicht klappt es am Dienstag oder dann am Freitag doch noch.
Spaziergang durch den Nationalgarten.
Das Panathinaiko-Stadion, das Olympiastadion der ersten Olympischen Spiele der Neuzeit im Jahr 1896.
Nach dem fettigen, griechischen Grillteller gestern Abend (Empfehlung des Rezeptionisten) gab es heute ein asiatisches Nudelgericht mit immerhin ein paar Gemüsesorten.
Mitten in der Plaka, der Ausgehmeile mit engen, kopfsteinbepflasterten Strassen, unzähligen Geschäften, Cafés und noch viel mehr Leuten, fanden wir diese faszinierende, griechisch-orthodoxe Kirche. Fotografieren wäre im Innern eigentlich verboten... und der Strassenmusikant, der aussergewöhnlich gut sang, wurde nach dem ersten Song von der Polizei verjagt.
Die Orangenbäume stehen hier übrigens an allen Strassenrändern wie bei uns die Birken oder Platanen.
Wie in jeder Grossstadt: schade um die vielen Bauruinen und Bausünden.
Beim Gehen sollte man wirklich immer auf den Weg achten! Unzählige Defekte und Stolperfallen...
Kommentar hinzufügen
Kommentare