
Die Stadt hat so einiges im Überfluss: Motorroller, hässliche Betonhäuser, Touristen, Cafés, Ordnungshüter, Ausgrabungen, Souvenirshops und Fastfood-Läden, aber wirklich überflüssig sind nicht die Eulen, sondern die Tauben.
Ergo müsste das Sprichwort heute umgeschrieben werden:
Tauben nach Athen tragen.

Den Vormittag verbrachten wir bei 23° C in der Plaka und liessen uns vom Syntagma bis zum Monastiraki treiben (an der Sonne war es sogar noch wärmer, also wir kamen echt ins Schwitzen!).

Kathedrale der griechisch-orthodoxen Kirche.



Und anschliessend ging es durch nicht enden wollende Strassen und Seitenstrassen mit Souvenirshops, Ledergeschäften, Schmuckläden und Marktständen...





Gekauft haben wir auch was - die Ritterrüstung war für unsere Koffer allerdings zu gross.




Je näher man dem Syntagma-Platz kommt, desto mehr Menschen hat es - besser gesagt: es hat dann noch mehr als es ansonsten schon hat!
Viel, mehr, am meisten.

Abends in der Kälte gelandet. Die Heimfahrt von Kloten bis Ulisbach dauerte gleich lang wie die Fahrt von der Stadtmitte Athens zum Athener Flughafen, mit dem riesigen Unterschied: in den Schweizer Zügen konnten wir sitzen.
Kommentar hinzufügen
Kommentare